Splendid Parts

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Tic-Tac
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Beitrag von Tic-Tac »

laut meinem Informanten,Metto weiß wohl wenn ich mein :wink:

passen sie wohl für die HA zu 100%
und VA sind wohl die für den unteren Lenker etwas anders


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Mr. Jackson
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Beitrag von Mr. Jackson »

rek-c-coupe hat geschrieben: Wir sollten Originale zur Verfügung stellen, ist meine Meinung.
Sag ich auch immer. Nur hab ich leider keine.
1900
Jörg
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Beitrag von Jörg »

Ach, übrigens:
23% :D
Gruß Jörg

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Jörg
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Beitrag von Jörg »

Ich sach mal, METTO wird uns auf dem Laufenden halten, was jetzt geht.
Unsere Autos sind die letzten 40 Jahre ohne PU-Buchsen ausgekommen, da kommt es auf 2 Monate auch nicht mehr an: :lol:
Gruß Jörg

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Jürgen
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Beitrag von Jürgen »

Hat eigentlich irgendjemand schon Erfahrungen,ganz gleich welcher Art mit den "Wunderbuchsen" gemacht? Nach meinem jetzigen Wissensstand kommen die Dinger doch aus dem Motorsport was ja mit Alltagstauglichkeit nicht viel zu tun hat.Fahrwerksbuchsen sind ja dafür konzipiert etwas zu führen,zu lagern und vor allem auch zu Dämpfen.Mal davon abgesehen das es damals noch kein Pu gab werden sich die Ings ja schon so ihre Gedanken gemacht haben.Hat niemand bedenken wenn er seine, im Durchschnitt 35 Jahre alte Fuhre, mit härteren Buchsen, Federn, Stoßdämpfern, Uniballs usw. dermaßen versteift,das sich dann andere Komponenten wie Aufnahmen ,Knotenbleche usw. vorzeitig verabschieden?Rüstet irgendein Hersteller seine Neuwagen mit Pu Buchsen aus, Ausnahme vieleicht sowas wie den Audi R8? Sind die Dinger wirklich so unkaputtbar? Die wenigsten von uns fahren ja mit ihren Kisten im Winter durch die Gegend,aber wie reagieren Pu's auf Wasser in Verbindung mit Frost und Salz,Öl und Straßendreck? Es gibt ja heute ganz andere Möglichkeiten und Arten von Gummimischungen, wenn sich also jemand ernsthaft damit befasst gute Buchsen nachzufertigen, bin ich mir sicher das "Hightech" Gummibuchsen besser sind als Pu Teile.

Gruß Jürgen
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Scheich
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Beitrag von Scheich »

Jürgen hat geschrieben:Hat eigentlich irgendjemand schon Erfahrungen,ganz gleich welcher Art mit den "Wunderbuchsen" gemacht? Nach meinem jetzigen Wissensstand kommen die Dinger doch aus dem Motorsport was ja mit Alltagstauglichkeit nicht viel zu tun hat.Fahrwerksbuchsen sind ja dafür konzipiert etwas zu führen,zu lagern und vor allem auch zu Dämpfen.Mal davon abgesehen das es damals noch kein Pu gab werden sich die Ings ja schon so ihre Gedanken gemacht haben.Hat niemand bedenken wenn er seine, im Durchschnitt 35 Jahre alte Fuhre, mit härteren Buchsen, Federn, Stoßdämpfern, Uniballs usw. dermaßen versteift,das sich dann andere Komponenten wie Aufnahmen ,Knotenbleche usw. vorzeitig verabschieden?Rüstet irgendein Hersteller seine Neuwagen mit Pu Buchsen aus, Ausnahme vieleicht sowas wie den Audi R8? Sind die Dinger wirklich so unkaputtbar? Die wenigsten von uns fahren ja mit ihren Kisten im Winter durch die Gegend,aber wie reagieren Pu's auf Wasser in Verbindung mit Frost und Salz,Öl und Straßendreck? Es gibt ja heute ganz andere Möglichkeiten und Arten von Gummimischungen, wenn sich also jemand ernsthaft damit befasst gute Buchsen nachzufertigen, bin ich mir sicher das "Hightech" Gummibuchsen besser sind als Pu Teile.

Gruß Jürgen
morgen Jürgen

haste Dir das mal durchgelesen ? zumindestens ein bisschen was über PU usw.

http://www.splendid-parts.de/page.php?m ... =103&rub=1

gruss Carsten
Jürgen
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Beitrag von Jürgen »

Moin moin, schon interessant.Auf jeden Fall mehr Info als üblich,mir geht's halt mehr um er"fahrungs"werte sprich Auswirkungen der Teilweise ja nicht mehr gedämpften Kräfte.Im Klartext heißt das für mich: Schade ich der Kiste unter Umständen mehr als das es nutzt.
METTO
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Beitrag von METTO »

Mosh,


der Vergleich mit den Amischüsseln hinkt meines Erachtens den viele von den Eisen haben einen Kasten-Leiterrahmen und die Karosse quasi keine Verbindung mit dem Fahrwerk.

Und dann wiegen die Schaukeln in der Regel 500 Kilo mehr oder so, das macht sich auch bemerkbar.

Was Jürgen sagt ist auf jeden Fall richtig, wenn die Achse nicht mehr arbeiten kann fängt die Karosse an zu arbeiten, nicht umsonst werden Rennwagen mit selbsttragender Karosse nachgeschweißt und mit einem Käfig und was weiß ich noch verstärkt.

Habe auch schon von Fahrzeugen gehört die super sportlich waren und nach 2-3 Runden Nordschleife ging die Tür nicht mehr auf.

Anbei mal ein Bild,

links ist die Buchse Lenker unten vorne ( 4 23 300 ), rechts ist die Buchse für den oberen Lenker ( 4 23 308 ), allerdings die Version für ohne Stabi hinten. Erkennt man daran das die offen ist, also nicht Vollgummi. Sollte bei den Maßen allerdings egal sein.




Bild


beides original Opel und das einzige was rissig ist wäre der Talkumpuder.... :wink:

Die große Buchse in der Hinterachse suche ich nachher mal raus.

METTO

Allerdings muß ich vorne passen, das was ich da habe ist nicht original Kram
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Hesse
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Beitrag von Hesse »

Jürgen hat geschrieben:Hat eigentlich irgendjemand schon Erfahrungen
Ich persönlich kenne viele GT und Kadett B Fahrer die den Mist wieder
ausgebaut und die original Gummi / Metall Buchsen wieder eingebaut
haben.
Ich habe schon einige gerissene Stoßdämpferdohme gesehen, kommt
in Verbindung mit Sportdämpfern und Federn häufig vor.


http://www.splendid-parts.de/page.php?m ... =103&rub=1

Gerade auf der der Seite vom Börnemann wird sehr viel geschrieben
wen der Tag lang ist, ist aber auch sehr viel Müll dabei.
Männer werden nicht älter. Nur ihre Spielzeuge werden teurer.
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Mr. Jackson
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Beitrag von Mr. Jackson »

Jürgen hat geschrieben:Hat eigentlich irgendjemand schon Erfahrungen
Ich fahre seit Jahren PU-Buchsen im Käfer und bin sehr zufrieden damit. Natürlich wird das Fahrwerk dadurch auch etwas "härter", da die PU-Buchsen ja härter sind als Gummibuchsen. Aber das Fahrverhalten wird nicht schlechter und ich muss mich nicht ständig mit dem Austausch kaputter Buchsen rumärgern.
Hesse hat geschrieben:Ich persönlich kenne viele GT und Kadett B Fahrer die den Mist wieder ausgebaut und die original Gummi / Metall Buchsen wieder eingebaut haben.
Wenns denn überhaupt brauchbare Gummibuchsen zu kaufen gibt.
Alte originale Gummibuchsen sind meist überlagert und halten nicht lange, Nachfertigungen haben in der Regel schlechte Passform und Qualität und sind oft nach zwei Jahren so fertig wie originale nach 40 Jahren. Und so bist Du dann halt alle paar Jahre am Buchsenwechseln. Wenns auf Dauer haltbar sein soll, führt meiner Meinung nach an PU-Buchsen (in ordentlicher Qualität) kein Weg vorbei.
Hesse hat geschrieben:Ich habe schon einige gerissene Stoßdämpferdohme gesehen, kommt
in Verbindung mit Sportdämpfern und Federn häufig vor.
Na klar, das hängt vom Fahrstil ab und wer ein 40 Jahre altes Auto über die Strassen prügelt wie einen neuen Sportwagen, der braucht sich über Schäden auch nicht wundern. Ermüdungserscheinungen kanns auch immer geben, aber das liegt, bei normaler Fahrweise, sicherlich nicht an PU-Buchsen.

Gruss,
Jackson#
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Jürgen
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Beitrag von Jürgen »

Genau das ist halt das worum ich mir Gedanken mache:

Wenns denn überhaupt brauchbare Gummibuchsen zu kaufen gibt.
Alte originale Gummibuchsen sind meist überlagert und halten nicht lange, Nachfertigungen haben in der Regel schlechte Passform und Qualität und sind oft nach zwei Jahren so fertig wie originale nach 40 Jahren. Und so bist Du dann halt alle paar Jahre am Buchsenwechseln. Wenns auf Dauer haltbar sein soll, führt meiner Meinung nach an PU-Buchsen (in ordentlicher Qualität) kein Weg vorbei.

Da ich zwangsweise ( Die Fuhre zieht beim Bremsen nach links ) vorhabe mit Mettos hilfe meine Vorderachse komplett auf Vordermann zu bringen stehe ich vor dem Problem vernünftige Teile zusammen zu Tragen.Ich habe nämlich keine Lust alle Jahre wieder ne Achse zu Überholen,und ebenso keine Lust Verstärkungs und Knotenbleche nach / oder einzuschweißen usw.
Wenn man wüßte wie die Kräfte bei den verschiedenen Belastungen fließen und damit was anzufangen weiß, ( Ist hier jemand Dimple Ing.?)
könnte man z.b. Pu's und normale Buchsen kombinieren.
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Mr. Jackson
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Beitrag von Mr. Jackson »

Die Gummibuchsen neigen halt dazu, sich im Laufe der Zeit plattzustehen (je schlechter die Buchsen, desto mehr). Und gerade das ist ein Problem bei Oldtimern, die normalerweise ja mehr stehen als fahren. Kleines Beispiel dazu: Original Gummibuchsen - haben 30 Jahre gehalten, dann waren sie fertig. Hab sie dann gegen originale Ersatzbuchsen getauscht - nach nichtmal fünf Jahren waren die auch schon wieder platt... Die PU-Buchsen halten diesbezüglich viel mehr aus.

Ein weiterer Vorteil der PU-Buchsen ist, dass sie - mit etwas Sorgfalt! - recht einfach und passgenau herzustellen sind. Die Chinabilligfoppel die auch angeboten werden, lasse ich da mal aussen vor, die meine ich nicht. Wirklich haltbare und masshaltige Gummibuchsen in Erstausrüsterqualität lassen sich nicht so einfach herstellen, ausserdem altert das Gummizeugs wieder schneller.

Daher gebe ich den PU-Buchsen den Vorzug. Und eine besondere Belastung des Autos bei halbwegs normaler Fahrweise (und für mehr sind diese Autos ohnehin nicht ausgelegt) sehe ich dadurch auch nicht, sofern normale Dämpfer und Federn verbaut sind. Bei härterer Gangart mit Tieferlegung, harten Dämpfern und breiten Reifen sieht die Sache schon anders aus, das kann dann schon mal schnell an die Substanz gehen. Aber die PU-Buchsen alleine machen das Kraut nicht fett.
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Tic-Tac
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Beitrag von Tic-Tac »

versteh die aufregung nicht,
wird doch niemand zu Pu gezwungen.

Hätte dann gerne nur mal einen Händler der
gute Gummi im Programm hat.
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Mr. Jackson
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Beitrag von Mr. Jackson »

Tic-Tac hat geschrieben: Hätte dann gerne nur mal einen Händler der
gute Gummi im Programm hat.
Hätte ich auch gerne, aber diese Hoffnung habe ich mittlerweile schon aufgegeben.
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streikwagenbändiger
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Pu buchsen

Beitrag von streikwagenbändiger »

Moin,
wir reden dauernd über splendid parts. ps-autoteile fertigt auch Pu-teile.
Warum nur nicht mal bei ps-autoteile nachfragen oder das vorhandene Angebot checken.

gruß

Michael
Der Gipfel des Erfolges ist der Luxus, sich selbst die Zeit zu geben, um das zu tun, was man tun will.
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