Lenkgetriebe überholen

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Brender
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Re: Lenkgetriebe überholen

Beitrag von Brender »

the Brain hat geschrieben: 16.02.2023, 18:15 Die Mutter ist ein Vierkant mit Gewinde was schwimmend in die Pedalstebe einmalocht ist. Quasi gegen Verlust gesichert. Und dann kommt ne M8 8.8 mit größerer Scheibe rein die im Prinzip so aussieht wie die Sitzschrauben. Der Ansatz damit man nicht suchen muss fürs Gewinde.
Tatsächlich! Da oben versteckt sich noch eine. Danke Metto! Hat die Montage, die ich doch bereits heute früh machen konnte erheblich vereinfacht.

Leider konnte ich keine Probefahrt machen, ich musste meinen Halbling dann vom Kindergarten holen. Das Lenkrad fühlt sich viel besser an. Nicht mehr so wabbelig. Bin gespannt.

Zu erwähnen ist noch, das man das Lenkrad niemals mittig gerichtet bekommt. Liegt leider daran, das die Lenkungskupplung Teil des Getriebes ist. Man muss also das Lenkrad umsetzen was den passenden Abzieher erfordert.

Lenkgetriebe Umdrehungen zählen und Getriebe mittig stellen. Dann montieren, und Lenkstockhebel fest machen. Räder waren vorher ja auch mittig. Kupplung fest schrauben, Lenkrad unten fest machen und Lenkrad umsetzen...


mfg Sebastian ;)

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Motorbremse
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Re: Lenkgetriebe überholen

Beitrag von Motorbremse »

@Brender
Hallo Sebastian, wenn der Lenkstockhebel mittig steht, heißt absolut gerade zur Längsachse des Wagens, muss das Lenkrad auch mittig stehen.

Dann muss halt die Spur danach eingestellt werden.
Gruß Uli :icon_winken_01

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the Brain
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Re: Lenkgetriebe überholen

Beitrag von the Brain »

Motorbremse hat geschrieben: 17.02.2023, 11:48 @Brender
Hallo Sebastian, wenn der Lenkstockhebel mittig steht, heißt absolut gerade zur Längsachse des Wagens, muss das Lenkrad auch mittig stehen.

Dann muss halt die Spur danach eingestellt werden.
Die Lenkstange hat eine fixe Position zur Kupplung und demnach zur Mittelstellung des Lenkgetriebes. Und dann kommt die Verzahnung an der Lenkstange, Wieviel Zähne hat das? 30, 40, 50. Keine Ahnung, ist eh wurscht. Da will Seb drauf hinaus. Jetzt muss das Lenkrad runter ums anzupassen. Was vermutlich irgendwann mal umgesetzt worden sein könnte.

Handlanger Seb, oder Souffleur. Das kann ich ganz gut, denke ich..... :mrgreen:
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Brender
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Re: Lenkgetriebe überholen

Beitrag von Brender »

Ja genau. Man nimmt die Lenkungskupplung von der Lenkspindel runter die hat 30, 40 oder 50 Zähne, kein Plan wie viel. Man stellt das Lenkgetriebe ungefähr mittig weil es anders nicht geht und setzt dann die Kupplung auf die Zähne. Ob das nun der 40. Oder der 41 Zahn ist, sieht man nicht. Das Lenkrad sitzt da dann aber schon schief wenn man ein Zahn versetzt ist. Also nicht unten am Hebel sondern oben an der Kupplung. Den Hebel unten, bekommt man wieder richtig drauf, weil der 4 Zähne abgeflacht hat und man ihn nur um 4x90° versetzt montieren könnte...
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Re: Lenkgetriebe überholen

Beitrag von the Brain »

So sieht das aus, und deswegen kann nach jedem Tausch eines Lenkgetriebes das Lenkrad auch auf halb Acht stehen.
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Motorbremse
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Re: Lenkgetriebe überholen

Beitrag von Motorbremse »

Okay🙄
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Re: Lenkgetriebe überholen

Beitrag von diplocombi »

@Brender

Hallo Sebastian,
also Deinen Bericht über die Lenkgetriebeüberholung finde ich klasse und zeugt von großem handwerklichen Geschick!
Hab mich mal übers Wo.ende etwas mit dem Getriebe beschäftigt und möchte ein paar Dinge anmerken -- für den Einen oder Anderen vllt. interessant.
Ich bin nicht einig mit Dir, was das Spiel der Lenkmutter betrifft.
Lenkschraube (1).JPG
Über die Jahre habe ich mehrere neue Lenkmuttern gesammelt (1x Rek.C/Commo-A bis und 3x Commo A ab)
Commo A (ab) hat eine Umdrehung mehr aber sonst sind die gleich aufgebaut. Kugeln sind auch gleich 54 x 9/32 Zoll
Alle neuen Teile haben deutlich Spiel, vor allem axial. Bei den Ersatzteilen ist (leider) kaum Öl dran, also wenn man die Lenkmutter senkrecht stellt und an der Lenkschraube dreht rauscht die fast bis zum Anschlag durch. Im WHB steht auch, dass die Lenkmutter leichtgängig sein muss. Wenn Du die mit Kraft drehen musst, dann ist sie vermutlich zu schwergängig.
WHB Lenkmutter.JPG
Ich denke, die Lenkgetriebe verschleißen mit der Zeit an verschiedenen Stellen, wozu sicher auch die Lenkschraube/-mutter zählt.
Bei Deinem Getriebe vermute ich mal primär den gebrochenen Lagerkäfig und die beschädigten Laufbahnen für die Kugelringe.
Hast Du mal den Laufring im Gehäuse angeschaut, war der noch i.O.? Den gab es von Opel auch als Ersatzteil.
Lagersitz Kugelring Geh. (2).JPG
Als ich noch aktiv bei den Opel-Händlern nach Teilen gesucht habe, hatten viele noch die Stellkappe mit der "autom." Nachstellung der Lagervorspannung im Bestand. Ich vermute, dass die früher regelmäßig ersetzt wurde.
Stellkappe 906229 (3).JPG
Wenn die Tellerfeder im Lauf der Zeit ermüdet, stellst Du das ein, bekommst aber vermutlich nach kurzer Zeit wieder Spiel in die Kugelringlagerung.
Da gab es auch einen Rep.satz für, den habe ich aber nie gefunden - denke, die Händler sind hier den einfachen Weg gegangen und haben immer die ganze Kappe ersetzt.

Gruß Andreas
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Re: Lenkgetriebe überholen

Beitrag von diplocombi »

noch was zu den Kugelringen...
Die kamen bereits beim PI / PII und wurden bis hin zum Rekord E verwendet.
Mitte der 70er wurde der Blechkäfig durch einen Kunststoffkäfig ersetzt - wie Sebastian geschrieben hatte.
Hier ein Bild der beiden Teile -- Blechkäfig 9 06 050 / Kunststoffkäfig 9 06 054
Kugelringe 906050+054.JPG
Gruß Andreas
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Brender
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Re: Lenkgetriebe überholen

Beitrag von Brender »

Hallo Andreas,

danke für deine Information!

Das deine Neuwertige vom Eigengewicht durchfährt ist wirklich interessant. Verfehlt meines Erachtens völlig den Sinn einer Kugelumlauf. Würde mich interessieren was sie sich dabei gedacht haben. Vor allem das axiale Spiel. Meine geht nicht schwergängig bzw. nicht mit Kraft sondern sie hat halt kein Spiel mehr. Klar geht sie damit schwerer als im Original aber man braucht dazu keine Kraft. Ich kann sie mit 2 Fingern drehen.

Andere Hersteller haben in den folgenden Jahren extra "Spanner" seitlich eingebracht, um das Axiale Spiel zu eliminieren in Mittellage. Ich hatte bereits mit dem Gedanken gespielt, das beim Opel Getriebe nachzurüsten. War mir aber Schlussendlich zu aufwendig wenn es nun auch so gehen sollte.

Das axiale Spiel ist für mich völlig sinnfrei und sorgt dafür, das sich die Mutter aus der Verzahnung hebt beim Umlenken was eben das Spiel erheblich erhöht im Lenkrad. Die Spanner drücken die Mutter in eine feste Lage in Mittelstellung und sorgen dafür, dass sich die Mutter nicht mehr aus der Verzahnung heben kann.

Vielleicht waren sie damals aber auch noch nicht so weit? Keine Ahnung. Bei Mercedes habe ich das zuerst gesehen. Kam Ende der 70er. Die Getriebe sind überall im Prinzip gleich aufgebaut...

Die Lagerringe im Getriebe und im Deckel sehen bei mir einwandfrei aus. Hatte auch erst mit dem Gedanken gespielt die neu zu machen sind aber völlig in Ordnung.

Die Tellerfedern sitzen im Deckel unter dem Laufring und drücken ihn an den Kugelring?
mfg Sebastian ;)

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Re: Lenkgetriebe überholen

Beitrag von diplocombi »

noch was zur Diskussion -- dann hör ich aber auf...

Die Einstellung der Lenkung erfolgt über die Einstellschraube, die das Lenksegment mit der konischen Verzahnung in die Lenkmutter mit ebenfalls konischer Verzahnung schiebt.
Lenksegmentwelle (1).JPG
Lenkschraube (2).JPG
Damit wird primär das Spiel zwischen Lenksegmentwelle und Lenkmutter eliminiert.
Ich denke, die Lenkmutter bekommt dadurch auch etwas Druck auf die Lenkschraube - inwieweit sich das Spiel dann innerhalb der Lenkschraube/-mutter verändert kann ich nicht abschließend beurteilen.

Die Lenkung wurde von Opel verstärkt und beim Commo A ab Fg.Nr. verbaut. Erkennbar ist diese Lenkung am Deckel mit 4 Bef.schrauben
Deckel man. Lenkung Commo A (1).JPG
Der Rek C hat nach meiner Kenntnis durchgängig die "schwächere" Version -- sämtliche Innenteile der "verstärkten" Lenkung wurden ebenso beim Rekord D / Commo B und Rekord E verwendet. Hauptsächlich wurde die Lenksegmentwelle verstärkt (auf dem Bild die obere Version). Diese hat einen größeren Durchmesser und zusätzlich eine Nadellagerung - siehe unten
Nadellager 902502 Commo A.JPG
Man könnte vermuten, dass Opel die Lagerung der Lenksegmentwelle ausschließlich über die Buchsen als zu schwach erachtete.
Die Buchsen gab es von Opel jedenfalls als separates Ersatzteil
Buchse Lenksegment Gehäuse (1).JPG
Buchse Lenksegment Gehäuse (2).JPG
Gruß Andreas
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Re: Lenkgetriebe überholen

Beitrag von diplocombi »

Brender hat geschrieben: 19.02.2023, 20:49 Hallo Andreas,

danke für deine Information!

Das deine Neuwertige vom Eigengewicht durchfährt ist wirklich interessant. Verfehlt meines Erachtens völlig den Sinn einer Kugelumlauf. Würde mich interessieren was sie sich dabei gedacht haben. Vor allem das axiale Spiel. Meine geht nicht schwergängig bzw. nicht mit Kraft sondern sie hat halt kein Spiel mehr. Klar geht sie damit schwerer als im Original aber man braucht dazu keine Kraft. Ich kann sie mit 2 Fingern drehen.

Andere Hersteller haben in den folgenden Jahren extra "Spanner" seitlich eingebracht, um das Axiale Spiel zu eliminieren in Mittellage. Ich hatte bereits mit dem Gedanken gespielt, das beim Opel Getriebe nachzurüsten. War mir aber Schlussendlich zu aufwendig wenn es nun auch so gehen sollte.

Das axiale Spiel ist für mich völlig sinnfrei und sorgt dafür, das sich die Mutter aus der Verzahnung hebt beim Umlenken was eben das Spiel erheblich erhöht im Lenkrad. Die Spanner drücken die Mutter in eine feste Lage in Mittelstellung und sorgen dafür, dass sich die Mutter nicht mehr aus der Verzahnung heben kann.

Vielleicht waren sie damals aber auch noch nicht so weit? Keine Ahnung. Bei Mercedes habe ich das zuerst gesehen. Kam Ende der 70er. Die Getriebe sind überall im Prinzip gleich aufgebaut...

Die Lagerringe im Getriebe und im Deckel sehen bei mir einwandfrei aus. Hatte auch erst mit dem Gedanken gespielt die neu zu machen sind aber völlig in Ordnung.

Die Tellerfedern sitzen im Deckel unter dem Laufring und drücken ihn an den Kugelring?

Hallo Sebastian,

die Lenkung hat Opel bereits beim PI / PII so eingesetzt, eben als Version mit starrer Lenksäule, also eine echt alte Konstruktion.
Ich denke, wenn Du da Spiel rausnimmst und die Schraube lässt sich noch leicht drehen hast Du alles richtig gemacht.
Die Lenkschraube fährt bei meinen Teilen nicht durch das Eigengewicht runter - man muss sie leicht andrehen und dann fährt Sie durch - mit Öl drin würde die Schraube sicher vorher stoppen. Bei der Stellkappe ist der Lagersitz lose und fällt nur durch die 3 Körnerschläge nicht heraus. Die Tellerfeder sitzt darunter und stellt die Lagervorspannung her.

Gruß Andreas
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Re: Lenkgetriebe überholen

Beitrag von Brender »

Nein, bitte nicht aufhören. Man kann schließlich nur schlauer werden!

Beim Einstellen der Lenkwelle bekommt die Mutter definitiv Druck. Kann man Anhand des Lochs, wo die Madenschraube für das Öl rein gedreht wird, deutlich erfühlen. Jedoch sieht man, das die Mutter sich mit originalen Kugeln deutlich anhebt.

Die Buchsen der Lenkwelle sahen bei mir z.B. einwandfrei aus. Es war auch kein deutliches Spiel vorhanden. Schade, hätte ich mal messen können. Ob die Getriebe dort auch den Geist aufgegeben haben? Die Lagerung geht ja fast über die ganze Welle! Wobei sie Schlussendlich wahrscheinlich nur oben und unten an einem kleinem Punkt anliegt...


Die Tellerfedern bekommen doch dann den ganzen Lenkdruck ab? Eigentlich ne super Idee, aber dass das wirklich funktioniert ist schon der Hammer. Die Welle drückt schon ordentlich. Die Welle müsste dann ja auch vor Endlage stoppen? Hat der Rekord einen Lenkanschlag? Habe ich gerade nicht im Kopf. Fährt an der Achse irgendwas auf Anschlag im Bereich der Räder oder so?
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Re: Lenkgetriebe überholen

Beitrag von diplocombi »

ist nur eine Tellerfeder und die stellt die Vorspannung der Lenkschraubenlagerung ein. Den Hauptdruck wird die Lenksegmentwelle abbekommen.
Wenn Du mal auf der A7 gen Süden fährst kannst Du gern mal bei mir reinschauen - dann machen wir nen Spielvergleich :mrgreen:
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Re: Lenkgetriebe überholen

Beitrag von diplocombi »

Brender hat geschrieben: 19.02.2023, 21:08 Hat der Rekord einen Lenkanschlag? Habe ich gerade nicht im Kopf. Fährt an der Achse irgendwas auf Anschlag im Bereich der Räder oder so?
Ja klar, der Spurstangenhebel außen hat einen Anschlag
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Re: Lenkgetriebe überholen

Beitrag von Brender »

:mrgreen: ich wollte schon immer mal an einem fremden Lenkrad rum spielen :lol:

Der Spurstangenhebel? Okay, muss ich mir mal wieder anschauen um es ins Gedächtnis zu bringen.

Im übrigen hat mein Lenkrad nun das im WHB erklärte Spiel von (ich glaube) 3cm? Oder waren es 3 Finger oder so was? Dem wollte ich als nächstes mal nach gehen wo das eigentlich her kommt...
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