Trommelbremse
Verfasst: 12.08.2020, 18:49
Sodele, hier mal mein derzeitiger Wissenstand. Anregungen und Verbesserungen gerne gesehen.
Wissensstand aktuell ist das besagte Bremse beim Manta B in ´83 und beim Rekord E in ´84 zum Einsatz gekommen ist.
Bremsankerplatte aus einem Rekord E. Trapezförmige Aufnahmepunkte. Die Dichtung ist aus nen Radlagersatz vom Rekord C, also das passt eins zu eins. Einziger Unterschied ist das Langloch. In wieweit das wichtig ist weiß ich nicht. Könnte sein das man ein Ölfangblech vom Rekord E dazu benötigt.
Ist für mich nicht so dramatisch da ich Caravan fahre und dort die Bremsankerplatte symetrisch gebohrt ist bei den Aufnahmepunkten. Diese Ankerplatte kam später auch im Commodore zum Einsatz. Dort ist halt ein kleines rundes Loch fürs Lecköl der Hinterachse und ich habe beide Exenter entfernt.
Das ist erstmal die Basis.
Die obere Ankerplatte hat ein Loch, verschlossen mit Gummistopfen, um die Nachstellmechanik zu entsperren. Heißt für mich also das ich für die Caravan Ankerplatte nichts ändern werde, sondern einfach nur beide Öffnungen gummieren werde. Die Öffnung für die Kontrolle des Verschleiß werde ich weglassen, oberes Bild auf ca. 3 Uhr ist noch nen Gummi drin.
So siehts in zusammen gebaut aus.
Also man benötigt die passen Beläge hinten, kann man überall kaufen. Sehen etwas anders aus und sind immer mit Öse fürs Handbremsseil.
Befestigungssatz sieht auch etwas anders aus, kann man auch überall kaufen. Und die Druckstange mit Umlenkhebel und dessen Befestigung. Das sind übrigens die einzigen Teile die ich nirgends in NOS zu kaufen gefunden habe. Aber bei der Fülle von Mantaschraubern in der Republik sollten diese Teile kein Problem darstellen. Und 2 Gummistopfen um die Exenterlöcher zu verschließen.
Das war quasi der Spender.
In den Belag kommt eine Spannhülse die zusätzlich gegen verschieben gesichert wird und die gleichzeitig Drehpunkt ist. Links die Feder zieht am Hebel, der dreht den Nachsteller bei Bedarf und kann über die Zähne immer wieder zurück gleiten da die so geformt sind und nur in eine Richtung anfassen.
Wissensstand aktuell ist das besagte Bremse beim Manta B in ´83 und beim Rekord E in ´84 zum Einsatz gekommen ist.
Bremsankerplatte aus einem Rekord E. Trapezförmige Aufnahmepunkte. Die Dichtung ist aus nen Radlagersatz vom Rekord C, also das passt eins zu eins. Einziger Unterschied ist das Langloch. In wieweit das wichtig ist weiß ich nicht. Könnte sein das man ein Ölfangblech vom Rekord E dazu benötigt.
Ist für mich nicht so dramatisch da ich Caravan fahre und dort die Bremsankerplatte symetrisch gebohrt ist bei den Aufnahmepunkten. Diese Ankerplatte kam später auch im Commodore zum Einsatz. Dort ist halt ein kleines rundes Loch fürs Lecköl der Hinterachse und ich habe beide Exenter entfernt.
Das ist erstmal die Basis.
Die obere Ankerplatte hat ein Loch, verschlossen mit Gummistopfen, um die Nachstellmechanik zu entsperren. Heißt für mich also das ich für die Caravan Ankerplatte nichts ändern werde, sondern einfach nur beide Öffnungen gummieren werde. Die Öffnung für die Kontrolle des Verschleiß werde ich weglassen, oberes Bild auf ca. 3 Uhr ist noch nen Gummi drin.
So siehts in zusammen gebaut aus.
Also man benötigt die passen Beläge hinten, kann man überall kaufen. Sehen etwas anders aus und sind immer mit Öse fürs Handbremsseil.
Befestigungssatz sieht auch etwas anders aus, kann man auch überall kaufen. Und die Druckstange mit Umlenkhebel und dessen Befestigung. Das sind übrigens die einzigen Teile die ich nirgends in NOS zu kaufen gefunden habe. Aber bei der Fülle von Mantaschraubern in der Republik sollten diese Teile kein Problem darstellen. Und 2 Gummistopfen um die Exenterlöcher zu verschließen.
Das war quasi der Spender.
In den Belag kommt eine Spannhülse die zusätzlich gegen verschieben gesichert wird und die gleichzeitig Drehpunkt ist. Links die Feder zieht am Hebel, der dreht den Nachsteller bei Bedarf und kann über die Zähne immer wieder zurück gleiten da die so geformt sind und nur in eine Richtung anfassen.