Rekord-C und Commodore-A Forum

Kienzle-Werke passen untereinander, aber eine seit 50 Jahren verplompte Uhr als intakt zu bezeichnen,
ist schon verwegen.
Selbst wenn die Uhr läuft - könnte sie vor Schmerz schreien - täte sie das.

Mach mal runter den weißen Deckel und zeige wie der von innen aussieht.

Mit Kienzle-Werke meine ich auch Werke. Also nur das reine Werk passt. Zeiger, Zifferblatt muss alles runter.

Also das was umgesetzt wird, muß so aussehen:

Ob das Sinn macht da selber bei zu gehen muß jeder selbst für sich entscheiden.
"Versaubeutelte" Geschichten nachher zu richten habe ich kein Interesse.

Olli457 hat geschrieben: ↑10.12.2018, 10:34

buckrodgers61 hat geschrieben: ↑10.12.2018, 09:55 die Uhr im Armaturenbrett hat sicherlich andere Abmessungen als die in den Zusatzarmaturen (siehe auch Chromring - den müsstes zu zumindest entfernen )

Hi!

Die Uhr im Ganzen schon, aber das Uhrwerk selbst, also das weiße Kunststoffteil scheint zumindest von den Aussenabmessungen gleich zu sein, ich würde, bevor ich das Alles zerlege, wissen wollen, ob die Aktion von Erfolg gekrönt sein wird oder ob ich zum Schluss nur einen Haufen Einzelteile produziert hab.

Ich hätte sonst gerne das Uhrglas und das intakte Uhrwerk ins Gehäuse der Zusatarmaturen implantiert- bei mir is ja im Armaturenbrett kein Platz wegen des Drehzahlmessers

LGO

schick die beiden Uhren am einfachsten am Stefan (mp3), da er das Werkzeug hat auch die Zeiger zu demontieren und dann kann er die Gangbarkeit testen & überholen..

Habe ja jetzt vorgearbeitet, da der Bedarf in letzter Zeit angestiegen ist.
Die beiden sind bald wieder gebrauchsfähig.
Einregulieren und fertig.
Sind nur locker montiert um die Werke bei Bedarf in die "Kundenuhr" umzusetzen.
Heißt, minimalen Aufenthalt bei mir.

Viele Werke haben zum Beispiel sowas. Dicker Pfeil. Da brauchts mehr als "WD40" Die Stahlwelle sägt trocken in die Messingplatine. Mit so einem Schaden läuft die Uhr täglich anders - einregulieren nicht möglich. Sowas muß behoben werden.

Für unseren Herrn "Chromgoeder" habe ich das größere Echtglas oben aus dem Armaturenbrett mit unserem Schleifautomat (Augenoptik) kleiner geschliffen, Stellknopf getauscht und in die Zusatzarmatur eingebaut. Also auch das ist möglich und das ranzige Kunststoffglas ist Geschichte.

mp3 hat geschrieben: ↑10.12.2018, 11:54 Also auch das ist möglich und das ranzige Kunststoffglas ist Geschichte.

...bei den frühen Modellen mit der kleiner Uhr ist es ja eh Glas...

buckrodgers61 hat geschrieben: ↑10.12.2018, 12:25

mp3 hat geschrieben: ↑10.12.2018, 11:54 Also auch das ist möglich und das ranzige Kunststoffglas ist Geschichte.

...bei den frühen Modellen mit der kleiner Uhr ist es ja eh Glas...

Oben im Armaturenbrett - die kleine Uhr - ist doch immer Glas.

Ich sprach von den 60mm-Zusatzinstrumenten. Da ist normal Kunststoff drin.

mp3 hat geschrieben: ↑10.12.2018, 12:59

buckrodgers61 hat geschrieben: ↑10.12.2018, 12:25

mp3 hat geschrieben: ↑10.12.2018, 11:54 Also auch das ist möglich und das ranzige Kunststoffglas ist Geschichte.

...bei den frühen Modellen mit der kleiner Uhr ist es ja eh Glas...

Oben im Armaturenbrett - die kleine Uhr - ist doch immer Glas.

Ich sprach von den 60mm-Zusatzinstrumenten. Da ist normal Kunststoff drin.

iss jaa juuut

mp3 hat geschrieben: ↑10.12.2018, 12:59

buckrodgers61 hat geschrieben: ↑10.12.2018, 12:25

mp3 hat geschrieben: ↑10.12.2018, 11:54 Also auch das ist möglich und das ranzige Kunststoffglas ist Geschichte.

...bei den frühen Modellen mit der kleiner Uhr ist es ja eh Glas...

Oben im Armaturenbrett - die kleine Uhr - ist doch immer Glas.

Ich sprach von den 60mm-Zusatzinstrumenten. Da ist normal Kunststoff drin.

dann melde ich mich mal per PN bei dir

Hallo ihr Lieben, eine Frage wie heißt das Teil was ich im Anhang rein gesetzt habe bin mir sicher das es ein Querträger ist.
Wo bekommt man so was oder eher selber Bauen dieser ist nicht mehr zu Retten
Gruß Chris

Neu gibt`s den Querträger sicher nicht mehr. Entweder aus einem Schlachtfahrzeug besorgen oder selbst was bauen.
In einer Schlosserei ein entsprechendes Teil abkanten lassen ist da schon besser, da es relativ dickes Blech ist.

Ok danke dir, mal sehen ob sich jemand findet der Fit ist des nach zu Bauen, ein Schlachter zu finden ist ja echt super Schwer.
Hab mir heute erst mal eine Sandstahlpistole geleistet Freue mich schon weiter zu machen

Nach dem Sandstrahlen sieht man vieles klarer.

Jörg hat geschrieben: ↑10.12.2018, 18:54 Nach dem Sandstrahlen sieht man vieles klarer.

Oder man sieht nichts mehr. Dann hat es sich in Sand aufgelöst.
Aber irgendwie muß man schließlich klar sehen.

Ich hab heute mit viel Geduld meine Instrumententafel ausgebaut, Ziel ist der Einbau meines Drehzahlmessers.
Ganz schön fummelig die Angelegenheit, bei einem Kabel hab ich jetzt schon keine Ahnung wo's wieder rankommt, aber alles zu gegebener Zeit.
Meine Frage an euch: Wie bekomm ich das Glas der Uhr raus?Im WHB steht mit geeignetem Schraubendreher und Hammer vorsichtig ausschlagen(drehend), hat leider gar nicht funktioniert...
Außerdem hab ich eine Nase vom Warnblimkschalter abgebrochen, genau gesagt beim Stecker abziehen...hab schon mal bei einschlägigen Lieferanten geschaut, nix Passendes dabei...hat einer von euch noch sowas liegen? Aso, die linke Luftdüse hatte auch nur noch die halbe Nase, ganz schön verlustreicher Abend...

Rekki83 hat geschrieben: ↑10.12.2018, 20:22 Wie bekomm ich das Glas der Uhr raus?Im WHB steht mit geeignetem Schraubendreher und Hammer vorsichtig ausschlagen(drehend), hat leider gar nicht funktioniert...

Sollte aber so funktionieren,das Glas ist mit einem mattschwarzen Blechring fixiert,den man vorsichtig gegen den Uhrzeigersinn drehen muß.An dem Ring sind außen Nasen dran,das Prinzip kann man eigentlich erkennen.

Ok, Danke...Da werd ich wohl einfach nochmal mit viel Geduld probieren müssen. An zwei Stellen war der Ring versiegelt, sah aus wie ein Harz...Wahrscheinlich is das wohl noch original?