Neulich auf'm Friedhof...

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andysteinmetz
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Re: Neulich auf'm Friedhof...

Beitrag von andysteinmetz »

Shit happens !
FTW
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buckrodgers61
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Re: Neulich auf'm Friedhof...

Beitrag von buckrodgers61 »

Tom hat geschrieben: 21.01.2025, 18:37 Das tut mir leid, habe ihn kennengelernt, weil ich meine Scheibe persönlich abgeholt habe, er war ein sehr sympathischer Mensch. 50 ist kein Alter, viel Kraft seiner Familie.
R.I.P. .... :cry:

war gut drauf, als ich ihn, auch bezgl. Scheibenabholung, besucht habe....

Sch...
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the Brain
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Re: Neulich auf'm Friedhof...

Beitrag von the Brain »

Sterben ist der Sinn des Lebens.

R.I.P.
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buckrodgers61
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Re: Neulich auf'm Friedhof...

Beitrag von buckrodgers61 »

the Brain hat geschrieben: 22.01.2025, 13:56 Sterben ist der Sinn des Lebens.

R.I.P.

...auch ne Sichtweise...
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the Brain
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Re: Neulich auf'm Friedhof...

Beitrag von the Brain »

buckrodgers61 hat geschrieben: 22.01.2025, 14:13
the Brain hat geschrieben: 22.01.2025, 13:56 Sterben ist der Sinn des Lebens.

R.I.P.

...auch ne Sichtweise...
Der Tod wird allen mit in die Wiege gelegt. Ich war 11, mein Bruder 13. Ich habe das vierfache an Jahren mehr erlebt. Bis jetzt. Und dennoch ist der Tod Ultima Ratio.

Mag sein das ich deswegen eine andere Sichtweise auf aktuelle Ereignisse habe. Das letzte Hemd hat keine Taschen.
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buckrodgers61
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Re: Neulich auf'm Friedhof...

Beitrag von buckrodgers61 »

the Brain hat geschrieben: 22.01.2025, 14:20
buckrodgers61 hat geschrieben: 22.01.2025, 14:13
the Brain hat geschrieben: 22.01.2025, 13:56 Sterben ist der Sinn des Lebens.

R.I.P.

...auch ne Sichtweise...
Der Tod wird allen mit in die Wiege gelegt. Ich war 11, mein Bruder 13. Ich habe das vierfache an Jahren mehr erlebt. Bis jetzt. Und dennoch ist der Tod Ultima Ratio.

Mag sein das ich deswegen eine andere Sichtweise auf aktuelle Ereignisse habe. Das letzte Hemd hat keine Taschen.

keine Frage.....früher hab ich nie darüber sinniert....nur wenn ich mittlerweile Sterbedaten erfahre von Menschen, die ich kannte mach mich das immer etwas nachdenklich.....
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re681
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Re: Neulich auf'm Friedhof...

Beitrag von re681 »

buckrodgers61 hat geschrieben: 22.01.2025, 14:27
the Brain hat geschrieben: 22.01.2025, 14:20
buckrodgers61 hat geschrieben: 22.01.2025, 14:13


...auch ne Sichtweise...
Der Tod wird allen mit in die Wiege gelegt. Ich war 11, mein Bruder 13. Ich habe das vierfache an Jahren mehr erlebt. Bis jetzt. Und dennoch ist der Tod Ultima Ratio.

Mag sein das ich deswegen eine andere Sichtweise auf aktuelle Ereignisse habe. Das letzte Hemd hat keine Taschen.

keine Frage.....früher hab ich nie darüber sinniert....nur wenn ich mittlerweile Sterbedaten erfahre von Menschen, die ich kannte mach mich das immer etwas nachdenklich.....
Sehe ich auch so!
Nach meinem letzten Krankenhausaufenthalt wegen der Herzschwäche, habe ich erst mal ein Paar Sachen geregelt...
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V8-Rekord
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Re: Neulich auf'm Friedhof...

Beitrag von V8-Rekord »

Nachdem mein alter Herr spontan meine Mudder auf ewig besucht, wird jetzt auch einiges geregelt....
Kennt zufällig jemand ne gute Vorlage für eine Patientenverfügung ?
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buckrodgers61
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Re: Neulich auf'm Friedhof...

Beitrag von buckrodgers61 »

V8-Rekord hat geschrieben: 22.01.2025, 21:07 Nachdem mein alter Herr spontan meine Mudder auf ewig besucht, wird jetzt auch einiges geregelt....
Kennt zufällig jemand ne gute Vorlage für eine Patientenverfügung ?
im Prinzip ist das Netzt voll damit

https://www.rechtsdokumente.de/vertraeg ... UoEALw_wcB

ggf. soll da man Jemand drüberlesen, ob da was Spezielles Beachtung finden muss
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Jörg
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Re: Neulich auf'm Friedhof...

Beitrag von Jörg »

Patientenverfügung und Testament ist schon sehr wichtig, damit alles geregelt ist, wenn man nicht mehr der Herr über sich selbst ist.
Wenn z.B. meine Lebensgefährtin aus meinem Haus raus muss, weil die Verwandtschaft nach der Erbfolge eher Zugriffsrechte hat.
Gruß Jörg

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DaveHofi
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Re: Neulich auf'm Friedhof...

Beitrag von DaveHofi »

Mein herzliches Beileid!
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re681
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Re: Neulich auf'm Friedhof...

Beitrag von re681 »

Jörg hat geschrieben: 23.01.2025, 10:56 Patientenverfügung und Testament ist schon sehr wichtig, damit alles geregelt ist, wenn man nicht mehr der Herr über sich selbst ist.
Wenn z.B. meine Lebensgefährtin aus meinem Haus raus muss, weil die Verwandtschaft nach der Erbfolge eher Zugriffsrechte hat.
ich habe ihr lebenslanges Wohnrecht eingeräumt...
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nordfisch
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Re: Neulich auf'm Friedhof...

Beitrag von nordfisch »

re681 hat geschrieben: 23.01.2025, 13:18 ...
ich habe ihr lebenslanges Wohnrecht eingeräumt...
Das hatte meine Tante auch in dem Haus, das sie uns (mir und meinen Schwestern gemeinschaftlich) per Notarvertrag überschrieben hat. Wir waren auch die einzigen Erben.
Als es dann nicht mehr mit dem Alleinleben ging und sie schon jahrelang im Heim lebte, wollten wir das leerstehende Haus verkaufen, das IHR auch laufende Kosten bescherte, weil sie vertraglich für den Unterhalt des Hauses zuständig war.
Als wir das Haus verkaufen wollten, durfte ich sie nicht mehr vertreten wegen Interessenkonflikt.
Es wurde eine Amtsbetreuung eingerichtet.
Die vom der zuständigen Stelle empfohlene und vom Gericht bestellte Berufsbetreuerin forderte von uns, wir müssten das Wohnrecht der Tante ablösen (obwohl der Verkauf des Hauses für sie nur Vorteile hatte).
Obwohl der Wert des Wohnrechts im Notarvertrag äußerst gering angesetzt war, kamen über 7000 Euro zusammen, weil auf eine Restlebenserwartung bis meiner Erinnerung nach 97 Jahre hochgerechnet wurde. Hätte bei realistisch angesetztem Wohnwert auch den 10-fachen Betrag ausmachen können...
Wir mussten zahlen... und wenige Jahre später dieses von uns gezahlte Geld über die Erbschaftssteuer noch einmal versteuern. Die Freibeträge bei nicht in direkter Linie Verwandten sind ja nicht so hoch...
Ich würde daher unbedingt eine Klausel einbauen, dass das Wohnrecht erlischt, wenn es nicht mehr wahrgenommen werden kann.
Bei uns ist das jedenfalls damals so schlecht gelaufen, dass es sogar dem Gericht auffiel, das von uns nie die erheblichen Kosten für die gewerbliche Berufsbetreuerin einforderte, die Rechnungen über einige Tausend Euro stellte.

Hat zwar absolut nichts mit Autos zu tun, gehört aber hier zum Thema...

Gruß
Norbert
Zuletzt geändert von nordfisch am 23.01.2025, 22:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Norbert
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Re: Neulich auf'm Friedhof...

Beitrag von Norbert »

Und nur, wenn alle Erben dem Testament , im Vorhinein, durch Unterschrift zugestimmt haben, kann der Erblasser sich darauf verlassen, dass seiner Vorgabe entsprochen wird.
Rekord CQP 1700 S schön cruisen; Commodore A 4TL GSE schnell reisen
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buckrodgers61
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Re: Neulich auf'm Friedhof...

Beitrag von buckrodgers61 »

nordfisch hat geschrieben: 23.01.2025, 20:52
re681 hat geschrieben: 23.01.2025, 13:18 ...
ich habe ihr lebenslanges Wohnrecht eingeräumt...
Das hatte meine Tante auch in dem Haus, das sie uns (mir und meinen Schwestern gemeinschaftlich) per Notarvertrag überschrieben hat. Wir waren auch die einzigen Erben.
Als es dann nicht mehr mit dem Alleinleben ging und sie schon jahrelang im Heim lebte, wollten wir das leerstehende Haus verkaufen, das IHR auch laufende Kosten bescherte, weil sie vertraglich für den Unterhalt des Hauses zuständig war.
Als wir das Haus verkaufen wollten, durfte ich sie nicht mehr vertreten wegen Interessenkonflikt.
Es wurde eine Amtsbetreuung eingerichtet.
Die vom der zuständigen Stelle empfohlene und vom Gericht bestellte Berufsbetreuerin forderte von uns, wir müssten das Wohnrecht der Tante ablösen (obwohl der Verkauf des Hauses für sie nur Vorteile hatte).
Obwohl der Wert des Wohnrechts im Notarvertrag äußerst gering angesetzt war, kamen über 7000 Euro zusammen, weil auf eine Restlebenserwartung bis meiner Erinnerung nach 97 Jahre hochgerechnet wurde. Hätte bei realistisch angesetztem Wohnwert auch den 10-fachen Betrag ausmachen können...
Wir mussten zahlen... und wenige Jahre später dieses von uns gezahlte Geld über die Erbschaftssteuer noch einmal versteuern. Die Freibeträge bei nicht in direkter Linie Verwandten sind ja nicht so hoch...
Ich würde daher unbedingt eine Klausel einbauen, dass das Wohnrecht erlischt, wenn es nicht mehr wahrgenommen werden kann.
Bei uns ist das jedenfalls damals so schlecht gelaufen, dass es sogar dem Gericht auffiel, das von uns nie die erheblichen Kosten für die gewerbliche Berufsbetreuerin einforderte, die Rechnungen über einige Tausend Euro stellte.

Hat zwar absolut nichts mit Autos zu tun, gehört aber hier zum Thema...
....aber interessant, was da manchmal abgeht...hatten in der Verwandtschaft meiner Frau einen ähnlichen Fall.....kann nur sagen"Krass"
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