Tankbeschichtung
Tankbeschichtung
Da mir meine Kiste ein paar Probleme mit dem Rundlauf bereitet,
spiele ich mit dem Gedanken, über'n Winter meinen Tank auszubauen und ihm eine Grundreinigung zu gönnen.
Beim P2 hat mir das ordentlich Sorgen bereitet, was in einer aufwändigen Entrostungsaktion und einer teuren aber trotzdem misslungenen Tankbeschichtung und dem Kauf eines anderen Tanks endete.
Sind die Tanks beim C-Rekord schon verzinkt, oder habe ich da mit ähnlichen Problemen zu rechnen?
Gruß
Rolf
spiele ich mit dem Gedanken, über'n Winter meinen Tank auszubauen und ihm eine Grundreinigung zu gönnen.
Beim P2 hat mir das ordentlich Sorgen bereitet, was in einer aufwändigen Entrostungsaktion und einer teuren aber trotzdem misslungenen Tankbeschichtung und dem Kauf eines anderen Tanks endete.
Sind die Tanks beim C-Rekord schon verzinkt, oder habe ich da mit ähnlichen Problemen zu rechnen?
Gruß
Rolf
Im Wald da rauscht der Wasserfall.
Wenn's nicht mehr rauscht, is' Wasser all.
#2870
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Re: Tankbeschichtung
Meine Tanks waren immer sauber. Ansonsten reinigen und ab jetzt mit 1:150 Zweitaktöl fahren.
Nie wieder Rost und alles ist gut geschmiert.
Über 100.000km Erfahrung.
Von Tankinnenbeschichtung hab ich schon einiges negatives gehört bezüglich sich ablösender Beschichtung.
Nie wieder Rost und alles ist gut geschmiert.
Über 100.000km Erfahrung.
Von Tankinnenbeschichtung hab ich schon einiges negatives gehört bezüglich sich ablösender Beschichtung.
Gruß Jörg
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Re: Tankbeschichtung
Hast denn schon in den Tank geschaut meistens sehen die gut aus.
Gruß Carsten
68er C Rekord Coupe
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Re: Tankbeschichtung
Ich habe auch seltenst faulige Tanks gesehen von innen und ich habe alle aufgemacht wegen den Tankmessgeräten.
Was vorkommt ist das der serielle Filter im Tank an der Naht aufreißt.
Zweitaktöl fahre ich auch nach Gefühl. Aber das niemals mehr Rost ensteht wage ich zu bezweifeln da sich das Öl absetzt. Kommt wohl eher auf die Nutzung an.
Greetz Metto
Was vorkommt ist das der serielle Filter im Tank an der Naht aufreißt.
Zweitaktöl fahre ich auch nach Gefühl. Aber das niemals mehr Rost ensteht wage ich zu bezweifeln da sich das Öl absetzt. Kommt wohl eher auf die Nutzung an.
Greetz Metto
.....und Er lächelt, denn Er weiß: Das Böse siegt immer!
Nix iss mir so lieb , wie der Heckantrieb........
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- buckrodgers61
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Re: Tankbeschichtung
sehe ich auch so.....mein Schwatter hatte am Ende 420TKM auffer Uhr....der Tank wurde ausgebaut....den hatte ich einmal 1990 raus zum farbig Lacken Außen draußen....the Brain hat geschrieben: ↑19.10.2020, 08:11 Ich habe auch seltenst faulige Tanks gesehen von innen und ich habe alle aufgemacht wegen den Tankmessgeräten.
Was vorkommt ist das der serielle Filter im Tank an der Naht aufreißt.
Zweitaktöl fahre ich auch nach Gefühl. Aber das niemals mehr Rost ensteht wage ich zu bezweifeln da sich das Öl absetzt. Kommt wohl eher auf die Nutzung an.
Greetz Metto
dream as if you´ll live forever
live as if you´ll die today
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Re: Tankbeschichtung
So sehe ich das auch und kenne es von alten Zweitaktmopeds, die jahrelang gestanden sind. Da war dann der Tank oft Müll. Meinen Einspritzertank habe ich vor ca. 12 Jahren mal mit KREEM rot behandelt (Lauge/Säure/Beschichtung). Das hat sicher nicht geschadet. Da ich die alten Kisten häufig fahre, gibt es keine Tankprobleme. Bei einem Commodore, der lang gestanden hat, habe ich in das erste Stück Saugleitung am Tank einen Universal Kunststoff-Kraftstofffilter gesteckt, den ich in der ersten Zeit zweimal gewechselt habe. Inzwischen tritt keine nennenswerte Verschmutzung mehr auf.
Gruß
Fritz
Only mad dogs and Englishmen go out in the midday sun.
Re: Tankbeschichtung
the Brain hat geschrieben: ↑19.10.2020, 08:11 Ich habe auch seltenst faulige Tanks gesehen von innen und ich habe alle aufgemacht wegen den Tankmessgeräten.
Was vorkommt ist das der serielle Filter im Tank an der Naht aufreißt.
Zweitaktöl fahre ich auch nach Gefühl. Aber das niemals mehr Rost ensteht wage ich zu bezweifeln da sich das Öl absetzt. Kommt wohl eher auf die Nutzung an.
Greetz Metto
Ist der Filter von außen zugänglich?
mfg Sebastian
WHB, ETK auf Anfrage zum Download per PN. Habe Schlossabdeckungen auf Ersatz.
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Re: Tankbeschichtung
Nein Seb.
Am Ende vom Saugrohr ist ein ca. 10 cm langer Metallfilter dran. Über dem Rohr ist der dann rund und läuft spitz zusammen und ist dann irgendwie verpresst und da gehts wenn dann in Mors.
Am Ende vom Saugrohr ist ein ca. 10 cm langer Metallfilter dran. Über dem Rohr ist der dann rund und läuft spitz zusammen und ist dann irgendwie verpresst und da gehts wenn dann in Mors.
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Re: Tankbeschichtung
Unschön. Hätte man das sonst mal kontrollieren können..
mfg Sebastian
WHB, ETK auf Anfrage zum Download per PN. Habe Schlossabdeckungen auf Ersatz.
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Re: Tankbeschichtung
Weil es gerade so schön passt.
Mein Tank habe ich auch gerade raus und habe diese Fotos gemacht.
Nie irgendetwas mit gemacht 52 Jahre
Mein Tank habe ich auch gerade raus und habe diese Fotos gemacht.
Nie irgendetwas mit gemacht 52 Jahre
Gruß Carsten
68er C Rekord Coupe
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Re: Tankbeschichtung
Das klingt ja schon mal gut.
Also:
Nein, ich habe noch nicht reingeschaut, da ich erst mal die Lage peilen und eure Erfahrungen erkunden wollte.
Eigentlich erhoffe ich mir eine unvergammelte Oberfläche im Inneren.
Der P2 ist ja 2 Modelle älter als der C, aber mit Jahrgang '63 auch nicht sooo viel älter.
Da hat's oft Probleme mit Gammel im Tank und in der Spritleitung
bis hin in den Vergaser - der hat sogar noch ein Wechselsieb!
Mein ältester C-Kadett ist von Anfang '74, also nur 3 Jahre jünger als der Rekord.
Da ist noch der erste Tank in unberührtem Zustand drin,
und die Karre macht keinerlei Probleme mit dem alten Sprit und Innenleben.
Der läuft einwandfrei.
Ich weiss nicht, ab welcher Modellversion die Herstellung verändert, und die Tanks weniger anfällig wurden.
Der geringe Altersunterschied zum Kadett lässt da etwas Hoffnung aufkommen.
Ich wollte jetzt aber auch nicht ohne gross zu Überlegen einfach alles rausreissen,
um dann festzustellen, dass der Tank gar nicht mein Problem ist.
Das Fehlerbild meiner Karre ist sehr ähnlich zu dem vom P2.
Ich werfe den Motor an - Anfangs läuft der auch völlig normal.
Nach ca. 1 Minute beginnt der aber zu ötteln, - läuft sehr unruhig.
Beim P2 lag das wohl daran, dass dann der mit Rostpartikeln zugesetzte Benzinfilter leergelaufen war,
und der Sprit langsamer im Vergaser angekommen ist, als er durch den Benzinfilter nachlaufen konnte.
Das hab ich aber hier beim C geprüft, alles i.O.
Zündungsseitig ist alles neu gemacht.
Bleibt also eigentlich nur noch der Tank incl. Spritleitung, oder der Vergaser selbst.
Da das mit dem Vergaser etc. vermutlich etwas umfangreicher wird,
möchte ich das gern in einem separaten Thema noch einmal extra aufrollen.
Jetzt erst mal noch bissl Tank....
Neben Rostpartikeln können sich wohl in Kisten die schon ewig nicht mehr gelaufen sind,
auch noch andere Substanzen absetzen.
Wenn man die Galerien auf den Seiten der Profi-Tankversiegeler anschaut,
können da ganze getrocknete kuhfladenähnliche Haufen drin liegen.
Keine Ahnung, ob sich das aus dem sich zersetzenden Sprit bildet?
Ich hatte mal nen Tank hier, da waren kleinere Krümel von diesem Zeug zu sehen.
Ist schon paar Jahre her; gut möglich, dass da noch Rückstände von verbleitem Sprit drin waren.
Auf jeden Fall hat die Plörre zum Davonlaufen gestunken.
In diesem Wagen sind reihenweise die elektrischen Beinzinpumpen verendet.
Noch was zu den selfmade Tankversiegelungen.
Ich kenne eigentlich niemanden, der auf lange Frist positive Erfahrungen damit gemacht hat.
Sehr zeitintensiv, bis das Innenleben mechanisch entrostet ist.
Danach intensive Spülung mit Rostumwandler.
Anschliessend eine 2K-Versiegelung rein und ordentlich trocknen lassen.
So hab ich das auch gemacht, der Kram hat rund 80€ gekostet, - nur Materialkosten!
Nach rund einer Woche trocknen konnte ich die Beschichtung abziehen,
wie trockenen Tapetenkleister im Eimer...
Das war mit Sicherheit mein letzter Versuch dieser Art.
Gruss
Rolf
Also:
Nein, ich habe noch nicht reingeschaut, da ich erst mal die Lage peilen und eure Erfahrungen erkunden wollte.
Eigentlich erhoffe ich mir eine unvergammelte Oberfläche im Inneren.
Der P2 ist ja 2 Modelle älter als der C, aber mit Jahrgang '63 auch nicht sooo viel älter.
Da hat's oft Probleme mit Gammel im Tank und in der Spritleitung
bis hin in den Vergaser - der hat sogar noch ein Wechselsieb!
Mein ältester C-Kadett ist von Anfang '74, also nur 3 Jahre jünger als der Rekord.
Da ist noch der erste Tank in unberührtem Zustand drin,
und die Karre macht keinerlei Probleme mit dem alten Sprit und Innenleben.
Der läuft einwandfrei.
Ich weiss nicht, ab welcher Modellversion die Herstellung verändert, und die Tanks weniger anfällig wurden.
Der geringe Altersunterschied zum Kadett lässt da etwas Hoffnung aufkommen.
Ich wollte jetzt aber auch nicht ohne gross zu Überlegen einfach alles rausreissen,
um dann festzustellen, dass der Tank gar nicht mein Problem ist.
Das Fehlerbild meiner Karre ist sehr ähnlich zu dem vom P2.
Ich werfe den Motor an - Anfangs läuft der auch völlig normal.
Nach ca. 1 Minute beginnt der aber zu ötteln, - läuft sehr unruhig.
Beim P2 lag das wohl daran, dass dann der mit Rostpartikeln zugesetzte Benzinfilter leergelaufen war,
und der Sprit langsamer im Vergaser angekommen ist, als er durch den Benzinfilter nachlaufen konnte.
Das hab ich aber hier beim C geprüft, alles i.O.
Zündungsseitig ist alles neu gemacht.
Bleibt also eigentlich nur noch der Tank incl. Spritleitung, oder der Vergaser selbst.
Da das mit dem Vergaser etc. vermutlich etwas umfangreicher wird,
möchte ich das gern in einem separaten Thema noch einmal extra aufrollen.
Jetzt erst mal noch bissl Tank....
Neben Rostpartikeln können sich wohl in Kisten die schon ewig nicht mehr gelaufen sind,
auch noch andere Substanzen absetzen.
Wenn man die Galerien auf den Seiten der Profi-Tankversiegeler anschaut,
können da ganze getrocknete kuhfladenähnliche Haufen drin liegen.
Keine Ahnung, ob sich das aus dem sich zersetzenden Sprit bildet?
Ich hatte mal nen Tank hier, da waren kleinere Krümel von diesem Zeug zu sehen.
Ist schon paar Jahre her; gut möglich, dass da noch Rückstände von verbleitem Sprit drin waren.
Auf jeden Fall hat die Plörre zum Davonlaufen gestunken.
In diesem Wagen sind reihenweise die elektrischen Beinzinpumpen verendet.
Noch was zu den selfmade Tankversiegelungen.
Ich kenne eigentlich niemanden, der auf lange Frist positive Erfahrungen damit gemacht hat.
Sehr zeitintensiv, bis das Innenleben mechanisch entrostet ist.
Danach intensive Spülung mit Rostumwandler.
Anschliessend eine 2K-Versiegelung rein und ordentlich trocknen lassen.
So hab ich das auch gemacht, der Kram hat rund 80€ gekostet, - nur Materialkosten!
Nach rund einer Woche trocknen konnte ich die Beschichtung abziehen,
wie trockenen Tapetenkleister im Eimer...
Das war mit Sicherheit mein letzter Versuch dieser Art.
Gruss
Rolf
Zuletzt geändert von Agent-P am 19.10.2020, 18:30, insgesamt 5-mal geändert.
Im Wald da rauscht der Wasserfall.
Wenn's nicht mehr rauscht, is' Wasser all.
#2870
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#2870
Re: Tankbeschichtung
Hi Carsten,
vielen Dank für die Bilder;
Das schaut ja mal richtig gut aus, - und hat irgendwie eine sehr beruhigende Wirkung
Gruss
Rolf
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#2870
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#2870
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Re: Tankbeschichtung
Ab Rekord E und Monza usw. gab es durchgerostete Tanks.
Hatte selbst einen Rekord E Caravan mit dem Problem.
Hatte selbst einen Rekord E Caravan mit dem Problem.
Gruß Jörg
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Re: Tankbeschichtung
Die Frage ist ja auch, muss man beschichten? Wenn ich mir jetzt Carstens Tank ansehe. Blankes Metall ohne jeglichen Rost. Geil...
Sollte es also der Tank sein, was spricht dagegen das Teil an die Mörtelmischmaschine zu ballern mit Sand und Stahlkugel und was weiß ich bis er schön blank ist. Dann wegen mir nochmal Rostumwandler alias Fertan rein und nochmal spülen und dann einfach so lassen?
Bevor du den Tank aus baust würde ich aber mal mit nem Endoskop rein. Auch einen Spritfilter vorne am Vergaser anzubringen ein paar Liter durch laufen lassen und dann den Filter aufschneiden und rein schauen kann schon mal ne Auskunft geben...
Sollte es also der Tank sein, was spricht dagegen das Teil an die Mörtelmischmaschine zu ballern mit Sand und Stahlkugel und was weiß ich bis er schön blank ist. Dann wegen mir nochmal Rostumwandler alias Fertan rein und nochmal spülen und dann einfach so lassen?
Bevor du den Tank aus baust würde ich aber mal mit nem Endoskop rein. Auch einen Spritfilter vorne am Vergaser anzubringen ein paar Liter durch laufen lassen und dann den Filter aufschneiden und rein schauen kann schon mal ne Auskunft geben...
mfg Sebastian
WHB, ETK auf Anfrage zum Download per PN. Habe Schlossabdeckungen auf Ersatz.
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Re: Tankbeschichtung
Hm......
Meine Überlegung war eigentlich eine ganz andere.
"Früher" waren die Tanks völlig blank und sind reihenweise durchgegammelt.
Irgendwann, so zumindest meine Vermutung, wurden die dann beschichtet/verzinkt (o.Ä.)
Mein C-Kadett schaut zumindest von aussen so aus.
Dann müsste ich ja nix machen.
Frage wäre dann, ab wann gab's so eine Beschichtung?
Dem entgegen spricht aber der post vom Jörg.
Dann wären die ja wieder blank..
@Carsten
Ist das blank oder beschichtet?
Von meinem Tank kann ich mir von aussen keinen vernünftigen Eindruck verschaffen.
Im Kofferraum mitlackiert, unterm Boden dick mit U-Schutz eingekleistert.
Ein Endoskop hab ich keines; muss ich mir mal eines zulegen...
Gruss
Rolf
Meine Überlegung war eigentlich eine ganz andere.
"Früher" waren die Tanks völlig blank und sind reihenweise durchgegammelt.
Irgendwann, so zumindest meine Vermutung, wurden die dann beschichtet/verzinkt (o.Ä.)
Mein C-Kadett schaut zumindest von aussen so aus.
Dann müsste ich ja nix machen.
Frage wäre dann, ab wann gab's so eine Beschichtung?
Dem entgegen spricht aber der post vom Jörg.
Dann wären die ja wieder blank..
@Carsten
Ist das blank oder beschichtet?
Von meinem Tank kann ich mir von aussen keinen vernünftigen Eindruck verschaffen.
Im Kofferraum mitlackiert, unterm Boden dick mit U-Schutz eingekleistert.
Ein Endoskop hab ich keines; muss ich mir mal eines zulegen...
Gruss
Rolf
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