corona

[the Brain]

Die Situation ist halbwegs unter Kontrolle weil es die Maßnahmen hat Und nicht umgekehrt aus meiner Sicht.
Vergleiche hinken gerne und Zahlen sind Schätzungen. Aber wenn die halbwegs richtig sind ist jeder 40te US-Bürger infiziert gewesen und davon jeder 40te verstorben. Macht eine geschätzte Todesrate von 2,5%.

Bei der letzten Grippewelle in Deutschland waren es auch geschätzte 9 Millionen erkrankte und 20-25000 sind daran verstorben.

Warum hats in den USA 10mal soviel Tote?

Gründe wie immer vielschichtig, könnte am Virus liegen. Oder am Gesundheitssystem. Der Gesellschaft und so weiter.

Meiner Meinung nach versuchen die Verantwortlichen Zeit zu gewinnen. Wissenschaftler brauchen halt Zeit. Und unser Gesundheitswesen hat auch Grenzen. Beatmungsgeräte und Intensivbetten etc..
Habe mich diesbezüglich mit Leuten aus dem hiesigen Krankenhaus unterhalten.
An dieser Stelle nochmal nen Dank für neutrale Einschätzungen an der Stelle.
Kommt immer auf die Sichtweise an. Mir schmeckt auch nicht alles was da läuft.

[Harry Vorjee]

Ja, es gibt schwere Verläufe, nur muss man dann genau schauen woran das lag. Gerade in der Anfangszeit war auch die Behandlung, ich nenne sie mal "problematisch". Im Ärzteblatt war exemplarisch die Behandlung eines ca. 40jährigen und die Medikation, der dann leider verstorben ist. Dr. Köhnlein kommentierte das so: Man sollte sich fragen, ob nicht allein die Dosierung der Medikamente zum Tod des Patienten geführt hat!?

Ich kann mich nur immer wieder wiederholen:
Wenn sich nun raustellt, dass der Tod nicht durch zu hohe Dosierung zustande gekommen ist, dann kommt der nächste und sagt, dass man sich fragen sollte, ob nicht eine zu geringe Dosierung zum Tod geführt hat. Und wenn sich heraus stellt, dass auch dies nicht zum Tode geführt hat, sollte man sich fragen, ob die Medikamente zum Tod geführt hat. Und wenn auch dies negativ ist, sollte man sich fragen, ob ……………….. usw usw
Und wenn dieser ca 40jährige nun mit Medikamenten einen milden Krankheitsverlauf gehabt hätte und heute noch mit seiner Familie abends zum Essen am Tisch sitzen könnte, dann kommt wieder einer und sagt: Man sollte sich fragen, weil er ja gar nicht schlimm krank war, ob eine Anwendung von Medikamenten denn überhaupt nötig war.


Scheinbar ist auch in deinem Bewusstsein angekommen, dass es auch sehr schnell einen unvorhersehbaren schlimmen verlauf geben kann.
Ja, du wirst jetzt sagen das sind nur einzelfälle, und muß deswegen dieser Aufriss mit Abstandsregeln und Masken gemacht werden ?

Ich würde gern wissen, ob du immer noch mit wehenden Fahnen vorn weg maschierst, bei dieser Anti-Corona-Bewegung, wenn sich so ein Einzelfall in deinem engeren Familiekreis ereignen würde ???
Was ich natürlich niemanden wünsche !!!

Wie schon einige male betont, bin ich niemand der fundiertes Wissen über Epidemien oder der gleichen hat, aber im Biologieunterricht der 9. Klasse haben wir schon gelernt, dass z.B. die Pest mit heutigen Hygienestandarts wohl nie zu dieser Berühmtheit gekommen wäre.

Harry Vorjee

[sable]

Die Situation ist halbwegs unter Kontrolle weil es die Maßnahmen hat Und nicht umgekehrt aus meiner Sicht.
Vergleiche hinken gerne und Zahlen sind Schätzungen. Aber wenn die halbwegs richtig sind ist jeder 40te US-Bürger infiziert gewesen und davon jeder 40te verstorben. Macht eine geschätzte Todesrate von 2,5%.

Bei der letzten Grippewelle in Deutschland waren es auch geschätzte 9 Millionen erkrankte und 20-25000 sind daran verstorben.

Warum hats in den USA 10mal soviel Tote?

Gründe wie immer vielschichtig, könnte am Virus liegen. Oder am Gesundheitssystem. Der Gesellschaft und so weiter.

Meiner Meinung nach versuchen die Verantwortlichen Zeit zu gewinnen. Wissenschaftler brauchen halt Zeit. Und unser Gesundheitswesen hat auch Grenzen. Beatmungsgeräte und Intensivbetten etc..
Habe mich diesbezüglich mit Leuten aus dem hiesigen Krankenhaus unterhalten.
An dieser Stelle nochmal nen Dank für neutrale Einschätzungen an der Stelle.
Kommt immer auf die Sichtweise an. Mir schmeckt auch nicht alles was da läuft.

Welche Maßnahmen meinst du genau?

CDC hat längst die Todeszahlen in den USA relativiert und eingeräumt, dass 95% der Covidtoten ein oder mehere Vorerkrankungen hatten, die auch ursächlich für den Tod sein können!

[buckrodgers61]

...wir haben ja in Neuss auch den Pharmariesen Johnson & Johnson....die waren wohl kurz davor ein Medikament rauszubringen....aus Gründen der Testphase an Probanten aber erstmal auf Eis gelegt....

...warum können sich diese Massen nicht einfach mal für ein paar Wochen zurückhalten mit ihren Feten und wasweißichauchimmer ....ist das so schwer ???

[the Brain]

Lass gut sein Timo. Du siehst die einfachsten Dinge nicht oder willst die nicht sehen. Und ich sagte bereits das jeder seine Sichtweise hat.

@ Harry, vollkommen korrekt. Hygiene. Ehrlich genieße ich das einem die Leutz nicht mehr so auf die Pelle rücken.

@ Ellbogen Gesellschaft Buck. Ich hoffte das die Gesellschaft wieder etwas zusammen rückt. Sieht nicht danach aus, leider.

[sable]

Ja, es gibt schwere Verläufe, nur muss man dann genau schauen woran das lag. Gerade in der Anfangszeit war auch die Behandlung, ich nenne sie mal "problematisch". Im Ärzteblatt war exemplarisch die Behandlung eines ca. 40jährigen und die Medikation, der dann leider verstorben ist. Dr. Köhnlein kommentierte das so: Man sollte sich fragen, ob nicht allein die Dosierung der Medikamente zum Tod des Patienten geführt hat!?

Ich kann mich nur immer wieder wiederholen:
Wenn sich nun raustellt, dass der Tod nicht durch zu hohe Dosierung zustande gekommen ist, dann kommt der nächste und sagt, dass man sich fragen sollte, ob nicht eine zu geringe Dosierung zum Tod geführt hat. Und wenn sich heraus stellt, dass auch dies nicht zum Tode geführt hat, sollte man sich fragen, ob die Medikamente zum Tod geführt hat. Und wenn auch dies negativ ist, sollte man sich fragen, ob ……………….. usw usw
Und wenn dieser ca 40jährige nun mit Medikamenten einen milden Krankheitsverlauf gehabt hätte und heute noch mit seiner Familie abends zum Essen am Tisch sitzen könnte, dann kommt wieder einer und sagt: Man sollte sich fragen, weil er ja gar nicht schlimm krank war, ob eine Anwendung von Medikamenten denn überhaupt nötig war.


Scheinbar ist auch in deinem Bewusstsein angekommen, dass es auch sehr schnell einen unvorhersehbaren schlimmen verlauf geben kann.
Ja, du wirst jetzt sagen das sind nur einzelfälle, und muß deswegen dieser Aufriss mit Abstandsregeln und Masken gemacht werden ?

Ich würde gern wissen, ob du immer noch mit wehenden Fahnen vorn weg maschierst, bei dieser Anti-Corona-Bewegung, wenn sich so ein Einzelfall in deinem engeren Familiekreis ereignen würde ???
Was ich natürlich niemanden wünsche !!!

Wie schon einige male betont, bin ich niemand der fundiertes Wissen über Epidemien oder der gleichen hat, aber im Biologieunterricht der 9. Klasse haben wir schon gelernt, dass z.B. die Pest mit heutigen Hygienestandarts wohl nie zu dieser Berühmtheit gekommen wäre.

Harry Vorjee

Wenn du magst, kannst mich gern weiter bewusst missverstehen. Hilft dir aber nicht und der Auseinandersetzung mit dem Thema auch nicht!

Aber vielleicht noch mal für dich in aller Deutlichkeit, jede Virusinfektion kann schwere Verläufe haben, auch Covid! Das war und ist meine Meinung. Jeder Einzelfall ist traurig und bedauerlich, aber in der Betrachtung der Gefährlichkeit geht ausschließlich um die absoluten Zahlen!
Und da zeigt sich für dich was? Corona ist ein Killervirus? Dann beleg das mal bitte! Wirst du nicht können!

Meine Meinung ist, wir sollten uns an den Schweden ein Beispiel nehmen, so vermeiden wir sehr viele "Collateralschäden".
Im Podcast wird ja genauer darauf eingegangen!

Edit.
Gern noch mal der Link:
https://kenfm.de/armes-schweden-der-sch ... an-kreiss/

[sable]

Lass gut sein Timo. Du siehst die einfachsten Dinge nicht oder willst die nicht sehen. Und ich sagte bereits das jeder seine Sichtweise hat.

Ne, wenn ich mit Fakten komme und nachfrage bist du raus und sagst jeder hat seine eigene Sichtweise, aber auch das ist für mich ok!

Nur interessieren würde mich trotzdem, welche einfachen Dinge ich nicht sehe und verstehe!?

[Harry Vorjee]

Ja, es gibt schwere Verläufe, nur muss man dann genau schauen woran das lag. Gerade in der Anfangszeit war auch die Behandlung, ich nenne sie mal "problematisch". Im Ärzteblatt war exemplarisch die Behandlung eines ca. 40jährigen und die Medikation, der dann leider verstorben ist. Dr. Köhnlein kommentierte das so: Man sollte sich fragen, ob nicht allein die Dosierung der Medikamente zum Tod des Patienten geführt hat!?

Ich kann mich nur immer wieder wiederholen:
Wenn sich nun raustellt, dass der Tod nicht durch zu hohe Dosierung zustande gekommen ist, dann kommt der nächste und sagt, dass man sich fragen sollte, ob nicht eine zu geringe Dosierung zum Tod geführt hat. Und wenn sich heraus stellt, dass auch dies nicht zum Tode geführt hat, sollte man sich fragen, ob die Medikamente zum Tod geführt hat. Und wenn auch dies negativ ist, sollte man sich fragen, ob ……………….. usw usw
Und wenn dieser ca 40jährige nun mit Medikamenten einen milden Krankheitsverlauf gehabt hätte und heute noch mit seiner Familie abends zum Essen am Tisch sitzen könnte, dann kommt wieder einer und sagt: Man sollte sich fragen, weil er ja gar nicht schlimm krank war, ob eine Anwendung von Medikamenten denn überhaupt nötig war.


Scheinbar ist auch in deinem Bewusstsein angekommen, dass es auch sehr schnell einen unvorhersehbaren schlimmen verlauf geben kann.
Ja, du wirst jetzt sagen das sind nur einzelfälle, und muß deswegen dieser Aufriss mit Abstandsregeln und Masken gemacht werden ?

Ich würde gern wissen, ob du immer noch mit wehenden Fahnen vorn weg maschierst, bei dieser Anti-Corona-Bewegung, wenn sich so ein Einzelfall in deinem engeren Familiekreis ereignen würde ???
Was ich natürlich niemanden wünsche !!!

Wie schon einige male betont, bin ich niemand der fundiertes Wissen über Epidemien oder der gleichen hat, aber im Biologieunterricht der 9. Klasse haben wir schon gelernt, dass z.B. die Pest mit heutigen Hygienestandarts wohl nie zu dieser Berühmtheit gekommen wäre.

Harry Vorjee

Wenn du magst, kannst mich gern weiter bewusst missverstehen. Hilft dir aber nicht und der Auseinandersetzung mit dem Thema auch nicht!

Aber vielleicht noch mal für dich in aller Deutlichkeit, jede Virusinfektion kann schwere Verläufe haben, auch Covid! Das war und ist meine Meinung. Jeder Einzelfall ist traurig und bedauerlich, aber in der Betrachtung der Gefährlichkeit geht ausschließlich um die absoluten Zahlen!
Und da zeigt sich für dich was? Corona ist ein Killervirus? Dann beleg das mal bitte! Wirst du nicht können!

Meine Meinung ist, wir sollten uns an den Schweden ein Beispiel nehmen, so vermeiden wir sehr viele "Collateralschäden".
Im Podcast wird ja genauer darauf eingegangen!

Edit.
Gern noch mal der Link:
https://kenfm.de/armes-schweden-der-sch ... an-kreiss/

Welche Virusinfektion hatten wir denn in den letzten Jahren sonst, auf die wir hätten so reagieren können ?

KEINE !!!

Außer, ja die " normale " Grippeinfektion. Aber auch da hat man 2018/2019 schon angefangen zu reagieren. Nicht im großen Stil wie jetzt, weil man in 2019/2020 erst gemerkt hat, das die Reaktionen in 2018/2019 nicht so gegriffen haben wie gewünscht.

Denn in 2018/2019 gab es bei der großen Grippewelle schon den Hinweis,vom Gesundheitsamt, dass Leute die viel mit anderen Menschen ( bei mir Kundenkontakt ) zu tun haben, das Händeschütteln zur Begrüßung vermeiden sollten, immer auf etwas Abstand zu achten und die Hände regelmäßig zu desinfizieren.

Und nicht viel mehr außer die Mund und Nasenmaske ist dazu gekommen. Außer natürlich, das diese Maßnahmen jetzt mit viel mehr Druck durchgesetzt werden.

Harry Vorjee

[Joan]

@sable
Ich glaube du hast ein eher Problem damit wie man mit Nichtwissen umgeht.

Du agierst im Moment wie dein Bekannter mit dem Rekord wo wir mal waren.

Egal welche Quellen und welche Informationen, du wirst am Ende dabei landen das du dir deine Welt so zurecht legst wie es dir am besten passt weil nuneinmal verschiedene Fachmeinungen existieren, weil die Wahrheit nunmal schwer zu finden ist auch wenn sie existiert.
Ich stimm dir ja zu, das mir schwedens Ansatz besser gefällt. Aber dann hätten wir eben auch 5-6 mal mehr Tote und die Wahrscheinlichkeit das du einen Toten kennst wäre auch 6 mal höher.
Und dann würde ich gerne die Diskussion hier nochmal sehen.
Es läuft dann darauf hinaus wieviele Tote der Staat bereit ist zu akzeptieren. Und ich kann ihm keinen PRINZIPIELLEN Vorwurf konstruieren das er versucht die Anzahl der Toten klein zu halten.


Und Jebsen und Co stochern in der Wahrheit im Besten Fall wie kleine Kinder mitm Stab im Laubhaufen rum, im schlimmsten Fall wollen sie die Welt einfach brennen sehen. Egal was du da liest versuch zumindest eine seriöse 2. Quelle zu finden.

[sable]

@sable
Ich glaube du hast ein eher Problem damit wie man mit Nichtwissen umgeht.

Du agierst im Moment wie dein Bekannter mit dem Rekord wo wir mal waren.

Egal welche Quellen und welche Informationen, du wirst am Ende dabei landen das du dir deine Welt so zurecht legst wie es dir am besten passt weil nuneinmal verschiedene Fachmeinungen existieren, weil die Wahrheit nunmal schwer zu finden ist auch wenn sie existiert.
Ich stimm dir ja zu, das mir schwedens Ansatz besser gefällt. Aber dann hätten wir eben auch 5-6 mal mehr Tote und die Wahrscheinlichkeit das du einen Toten kennst wäre auch 6 mal höher.
Und dann würde ich gerne die Diskussion hier nochmal sehen.
Es läuft dann darauf hinaus wieviele Tote der Staat bereit ist zu akzeptieren. Und ich kann ihm keinen PRINZIPIELLEN Vorwurf konstruieren das er versucht die Anzahl der Toten klein zu halten.


Und Jebsen und Co stochern in der Wahrheit im Besten Fall wie kleine Kinder mitm Stab im Laubhaufen rum, im schlimmsten Fall wollen sie die Welt einfach brennen sehen. Egal was du da liest versuch zumindest eine seriöse 2. Quelle zu finden.

Warum wirst du persönlich- der Vergleich ist absurd und hinkt ganz gewaltig!?

Ich könnte deine Kritik ernst nehmen, wenn du genauer sagst wo ich falsch liege!
Pauschal eine Quelle wie KenFM zu diffamieren ist ja easy und haben einige hier schon gut aus den Medien als normale Verhaltensweise übernommen. Sehr praktisch, dann muss man sich inhaltlich nicht mehr auseinandersetzen.
Mir geht es aber gerade um die inhaltliche Auseinandersetzung, das habe ich aber nun schon oft genug betont!

Fang doch damit bitte mal an und klär mich auf wie du auf 5-6 mal mehr Tote kommst und welche falschen Informationen in dem Podcast zu Schwedens Umgang mit Corona sind. Du wohnst doch dort- ich bin immer offen für neue Informationen, die sich auch belegen lassen!

[Joan]

@sable
Ich glaube du hast ein eher Problem damit wie man mit Nichtwissen umgeht.

Du agierst im Moment wie dein Bekannter mit dem Rekord wo wir mal waren.

Egal welche Quellen und welche Informationen, du wirst am Ende dabei landen das du dir deine Welt so zurecht legst wie es dir am besten passt weil nuneinmal verschiedene Fachmeinungen existieren, weil die Wahrheit nunmal schwer zu finden ist auch wenn sie existiert.
Ich stimm dir ja zu, das mir schwedens Ansatz besser gefällt. Aber dann hätten wir eben auch 5-6 mal mehr Tote und die Wahrscheinlichkeit das du einen Toten kennst wäre auch 6 mal höher.
Und dann würde ich gerne die Diskussion hier nochmal sehen.
Es läuft dann darauf hinaus wieviele Tote der Staat bereit ist zu akzeptieren. Und ich kann ihm keinen PRINZIPIELLEN Vorwurf konstruieren das er versucht die Anzahl der Toten klein zu halten.


Und Jebsen und Co stochern in der Wahrheit im Besten Fall wie kleine Kinder mitm Stab im Laubhaufen rum, im schlimmsten Fall wollen sie die Welt einfach brennen sehen. Egal was du da liest versuch zumindest eine seriöse 2. Quelle zu finden.

Warum wirst du persönlich- der Vergleich ist absurd und hinkt ganz gewaltig!?

Ich könnte deine Kritik ernst nehmen, wenn du genauer sagst wo ich falsch liege!
Pauschal eine Quelle wie KenFM zu diffamieren ist ja easy und haben einige hier schon gut aus den Medien als normale Verhaltensweise übernommen. Sehr praktisch, dann muss man sich inhaltlich nicht mehr auseinandersetzen.
Mir geht es aber gerade um die inhaltliche Auseinandersetzung, das habe ich aber nun schon oft genug betont!

Fang doch damit bitte mal an und klär mich auf wie du auf 5-6 mal mehr Tote kommst und welche falschen Informationen in dem Podcast zu Schwedens Umgang mit Corona sind. Du wohnst doch dort- ich bin immer offen für neue Informationen, die sich auch belegen lassen!

Weil es darum geht wie ich mich als Bürger im Moment verhalte, oder nicht?
Es gibt x expertenmeinungen (deswegen der persönliche Bezug) aber am Ende des Tages musst du dir irgendwas zurechtlegen. Und einige hören mit dem Graben auf weil sie keine Experten sind und andere versuchen die Steine umzudrehen aber es tauchen nur mehr Fragen auf und die einfache Wahrheit die man Gesucht hat ist zu komplex. Klar muss man da weitermachen aber eben als Wissenschaftler... Oder in unseren Beispiel hätte man die Einheit eben zerlegen müssen. Aber zwischen Tür und Angel is da nix zu machen gewesen.
Und also dauert es ebend oder endet wenn eindeutige Fakten auf dem Tisch liegen, was aber in Toten gemessen niemals passieren wird.

Die Zahl der Toten ist nur skaliert über die Einwohner.
Also Tote pro 1 Million in S ca. 600 in D ca. 100

[sable]

Natürlich, Zusammenhänge sind zu komplex, selber denken ist nicht angesagt!
Das hätten einige vielleicht gern, aber das sehe ich selbstverständlich anders- habe mir nach deiner Behauptung gerade mal die Mortalität pro 1000 Einwohner angeschaut.
Schweden 9,4 pro 1000 Einwohner
Deutschland 12,1 pro 1000 Einwohner
Quelle:
https://www.cia.gov/library/publication ... nk.html#SW

Verstehe also nicht wie du auf die 5-6 fache Mortalität kommst!?

Ich sehe welchen Weg Schweden gegangen ist und ziehe daraus meine Schlüsse und höre weniger auf solche angstverbreitenden "Experten" wie Lauterbach, der 50000 Coronatote noch dieses Jahr vorhersagt- wenn wir nicht alle brav seinem Rat folgen. Auch da könnte es sein, dass sich einige verrannt haben und da nun wieder schwer raus kommen!

[Harry Vorjee]

Gut, was du zum Vergleich Deutschland zu Schweden sagst, wissen wir jetzt.

Was sagst du denn zu den Vergleichen von Deutschland zu
-England
-Irland
-Spanien
-Intalien
-USA
-Frankreich
-...

Ich wette da kommt jetzt wieder, dass es ja nicht um einzelne Länder geht, sondern darum die ganze Welt zu manipulieren oder so ???
Harry Vorjee

[Joan]

Natürlich, Zusammenhänge sind zu komplex, selber denken ist nicht angesagt!
Das hätten einige vielleicht gern, aber das sehe ich selbstverständlich anders- habe mir nach deiner Behauptung gerade mal die Mortalität pro 1000 Einwohner angeschaut.
Schweden 9,4 pro 1000 Einwohner
Deutschland 12,1 pro 1000 Einwohner
Quelle:
https://www.cia.gov/library/publication ... nk.html#SW

Verstehe also nicht wie du auf die 5-6 fache Mortalität kommst!?

Ich sehe welchen Weg Schweden gegangen ist und ziehe daraus meine Schlüsse und höre weniger auf solche angstverbreitenden "Experten" wie Lauterbach, der 50000 Coronatote noch dieses Jahr vorhersagt- wenn wir nicht alle brav seinem Rat folgen. Auch da könnte es sein, dass sich einige verrannt haben und da nun wieder schwer raus kommen!

Ich akzeptiere meine Unfähigkeit, mich so auszudrücken dass ich meinen Punkt rüberkriege.

Deine Daten sind die Allg. Totenrate.
Ich meine Coronatote pro Einwohner:

https://www.worldometers.info/coronavirus/#countries

[the Brain]

Fakten Timo?

Eher eine Kakophonie von Hypothesen was hier so zu lesen ist.

Du drehst dir das hin wie es dir gefällt, okay. Aber dafür ist mir meine Zeit zu kostbar.


Anfangs wars ganz witzig den Aluminium-Argumenten zu begegnen. Jetzt nicht mehr.
Und deswegen bin ich raus. Was du darüber denkst sei dir überlassen.