[Diskussion] Neuaufbau eines 6-Zyl.-CIH-Motors

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Re: [Diskussion] Neuaufbau eines 6-Zyl.-CIH-Motors

von depedro » 10.06.2015, 14:06

Habe jetzt die Ölwanne und 6 Einspritzventile bekommen, wollen den bald mal zu Ende bringen, Heiko hat mich schon drauf angesprochen ...

Re: [Diskussion] Neuaufbau eines 6-Zyl.-CIH-Motors

von Jörg » 27.04.2015, 22:22

Wird der Bericht " Neuaufbau " noch weitergeführt werden? Sicher interessiert es viele, wie der fertige Motor zusammenbebaut und abgedichtet wird. Da gibt es sicher einige Tricks, die Nicht im WHB stehen.
Und wo bekomme ich Dichtungen in vernünftiger Qualität?

von Brender » 31.12.2014, 11:35

Nur am Anfang bewegt man sich im hunderstel Bereich. Normal kann das Spiel aber bis in den Zehntel Bereich ausgereizt werden...

von Jörg » 31.12.2014, 11:23

Jetzt bin total verunsichert.
Wir sind jetzt im Hundertstel Bereich. Dachte ich mir doch gleich und die Werte in dem Buch sind falsch. :shock:
Thema eingefallene Kolben:
Da werde ich doch vorher die Kolben zum Begutachten zum Motorenbauer bringen müssen. Ist wohl besser so.
Ich will übrigens einen 19er Block mit 20er Kolben erneuern lassen

von Motorwagen » 31.12.2014, 09:35

so genau kann ich das auch nicht sagen, der oberer Ring hat mehr Spiel, beim unteren sind es bei neune Kolben aber nur so 0,02mm - 0,03mm.
Müsste den oberen Ring mal nachmessen.
Aber wichtiger ist zum einen das die Kolben nicht zu stark eingefallen sind und ob der Durchmesser noch langt um das gewünschte Kolbenspiel zu bekommen, nachdem der Block gebohrt/gehohnt wurde

Gruß
Heiko

von Brender » 31.12.2014, 07:21

Ah ok. Immerhin mal ein paar Werte. Für deinen werden sie nicht viel anders sein...

von Jörg » 30.12.2014, 23:42

Für den oberen und mittleren Ring sind 0,25- 0.40mm
und den unteren Ring 0,20-0,35mm angegeben für den OHV Motor.
Für den CIH hab ich nix gefunden.

Quelle: Reparaturanleitung 413/414 Ascona B
Querschnitt durch die Motortechnik Bucheli Verlag

Da werd ich den Heiko doch nochmal fragen müssen.

von Brender » 30.12.2014, 12:37

Ja das Spiel in der Nut meine ich auch. Täusche ich mich etwa und es sind 2 hunderstel? Nä, glaub nicht xD.

Sag Bescheid, interessiert mich auch ;)

von Jörg » 30.12.2014, 12:06

Brender hat geschrieben:Gute Frage. Im WHB steht nichts. Die meisten Hersteller haben immer so um die 0,2mm als maximal Spiel. Hab kein Plan wie das bei nem 40 Jahre alten Kolben ist :? .

Ich würd n Heiko anschreiben. Evtl kann dir auch der Hersteller helfen...
0,2mm ?
Ich meine nicht das Kolbenringstoßspiel sondern in der umlaufenden Nut.
Das sollte eher im Hundertsel Bereich sein.
Das mit Heiko fragen ist eine gute Idee.
Vielleicht fügt er es dann in seinen Beitrag ein.

von Brender » 30.12.2014, 10:32

Gute Frage. Im WHB steht nichts. Die meisten Hersteller haben immer so um die 0,2mm als maximal Spiel. Hab kein Plan wie das bei nem 40 Jahre alten Kolben ist :? .

Ich würd n Heiko anschreiben. Evtl kann dir auch der Hersteller helfen...

von depedro » 30.12.2014, 08:58

Vielleicht mal mit einem Geodreieck nachmessen?


:D

von Jörg » 29.12.2014, 23:27

Danke für den Tipp.
Genau das meine ich: Ich will nicht Zeit und Arbeit in Schrottkolben stecken.
Kolbenboden polieren usw. mach ich gerne, aber nur wenn sich`s lohnt.

von chromgoeder » 29.12.2014, 23:22

Sauber bekommst du sie jedenfalls mit Backofenspray....

von Jörg » 29.12.2014, 22:41

Hab da mal eine Frage:
Was muß ich messen, wenn ich wissen will, ob ich die Kolben weiterverwenden kann?
Das Kolbenringspiel meine ich im besonderen.
Welches Meßblatt kann ich noch noch zwischen Kolbenring und Kolbenringnut reinschieben?
Hintergrund:
Ich möchte Kolben auswiegen und angleichen usw. und mir nachher nicht vom Motorenbauer sagen lassen müssen: "Die Arbeit war umsonst.Schrottkolben".

von Brender » 30.07.2012, 15:21

Das habe ich im Korrosionsschutz Depot gefunden

http://www.korrosionsschutz-depot.de/de ... motor.html

ausprobiert habe ich es noch nicht, aber es liest sich gut... ;)

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